Nano-Magnetismus

  Magnetischer Vortexkern Urheberrecht: © Institut2b SP-STS-Aufnahme einer Fe-Oberfläche mit Adsorbatatomen. Der helle Punkt in der Mitte ist ein magnetischer Vortexkern mit einem Durchmesser von nur 3,8nm.

Wir nutzen spinpolarisierte Rastertunnelmikroskopie/-spektroskpie (SP-STM/STS) zur Untersuchung von magnetischen Nanostrukturen, wie z.B. magnetischen Vortices, Skyrmionen oder 2D-Ferromagneten. Die magnetischen Strukturen werden entweder im Ultrahochvakuum durch Molekularstrahlepitaxie oder von externen Kooperationspartner hergestellt.

Zentrale Ziele sind die Untersuchung der Magnetisierungsdynamik mit Hilfe von Hochfrequennz-Rastertunnelmikroskopie, sowie des Pinning-Verhatens magnetischer Nanostrukturen an Oberflächenadsorbaten.

Methoden

  • Spinpolarisierte Rastertunnelmikroskopie und -spektroskopie (SP-STM, SP-STS)
  • Spinpolarisierte Hochfrequenz-Rastertunnelmikroskopie (HF-STM)